Malliß war noch in den 80iger Jahren das größte "Industriedorf" in der damaligen DDR. Bis in die 60iger Jahre hinein gab es hier, mit 80 Metern Tiefe , Norddeutschlads tiefestes Braunkohlenbergwerk. Bis zur Wende 1989 gab es unter anderem ein Ziegelwerk, ein Spanplattenwerk und einen Betrieb  der Kindernahrung herstellte. Derzeit entsteht in Malliß ein großes Gewerbegebiet um weitere Neuansiedlungen zu fördern. 

 

 

 

 

 

 

 

Malliß ist noch heute Schulstandort für die umliegenden Orte. Der erste Kindergarten-Neubau Mecklenburgs, wurde nach der Wende in Malliß, im Ortsteil Conow, im Auftrag der hier ansässigen Kirchgemeinde erbaut.

Heute Privat. Bis 2004 war dieses Gebäude Sitz der Amtsverwaltung Malliß. 2004 fusionierten die einstigen Ämter Dömitz und Malliß zum gemeinsamen Amt Dömitz-Malliß, mit Sitz in Dömitz.

 

 

 

 

 

 

 


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