Braunkohlebergbau, historischer "Marienstollen"

 

 

 

 

 

 

 

Westlich des Ortes Malliß gelegen befindet sich das einstige Braunkohlenrevier. Hier begann man 1888  mit dem Braunkohlenabbau unter Tage. Die erste, aktive Zeit des Brunkohlenabbaus in Malliß endete dann zunächst im Jahre 1905. 1922 wurde der Bergbau dann wieder aufgenommen und bis 1926 fortgeführt. Ein Jahr nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Bergbau in Malliß abermals aufgenommen. Der Mangel an Brennstoffen in der schweren Zeit nach dem Krieg mag der Grund dafür gewesen sein, denn schon 1960 wurde der Bergbau aus Rentabilitätsgründen endgültig eingestellt. Nach der Wende 1989 wurden sowohl das Mundloch des Marienstollens, wie auch jenes des Stollens I komplett renoviert und sind heute beeindruckende Zeugnisse der mecklenburgischen Berbaugeschichte. Wer sich für diese Thematik interessiert, der sollte auch das Museum in Kaliß besuchen. Zahlreiche Exponate zur Geschichte des Bergbaus in der Region sind dort ausgestellt.

 

Die Connoburg
slawisch-wendischer Burgwall

Grebs-Niendorf, Ortsteil Menkendorf
Zerstörung 809
Erster Spatenstich für das Teilmodell, im Maßstab 1:1  September 2009. Aus Anlaß der 1200jährigen Zerstörung. Wir empfehlen Ihnen zu diesem Thema besonders zwei Internetseiten:
www.slawensiedlung.de und www.grebsniendorf.de

 

 

Zum Hörbuch >> "Der Burgwall bei Menkendorf"
Quelle: Dorfchronik Mekendorf, von Walter Jacobs und Ernst Otto Thiede.
Walter Jacobs, Dorfchronist Gemeinde Grebs-Niendorf
Sprecher: Detlef Schranck
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(Quick Time muß installiert sein)

Zum Hörbuch >> "Fritz Scheper liest Rudolf Tarnow - Quitt - "
Fritz Scheper, war viele Jahre Bürgermeister der Gemeinde Karenz und ist Heute im Ruhestand.

Zum Demo-Kurzfilm >> "Connoburg 2009"        (Mediaplayer muß installiert sein)

Videos aus der Region bekommen Sie auf DVD und/oder als Download im Onlineshop MV   

 

Aussichtsturm Karenz

Gelegen, ganz in der Nähe des höchsten Punktes im Altkreis Ludwigslust, mit tollen Ausblicken über die Region, zwischen Dömitz und Ludwigslust.

Zugang von der Verbindungsstraße zwischen Malliß/Conow und Ortseingang Karenz. Bei gutem Wetter sind Ausblicke bis weit in die Griese Gegend möglich. Ganz in der Nähe befindet sich auch die Offroadbahn von Karenz.

 

 

 

 

 

 

 

Tropfenboden Grebs

 

 

 

 

 

 

 

Deutlich sichtbare Spuren der letzten Eiszeit finden sich in der Sandgrube bei Grebs, ca. 300 m südlich des Ortes. Leider verschüttet die Anlage regelmäßig, so das ein unangemeldeter Besuch nicht lohnenswert erscheint. In der Tongrube Rüterberg (siehe Sehenswürdig- keiten Stadt Dömitz) ist daher ein Leimabdruck ausgestellt, der diese archäologische Besonderheit anschaulich verdeutlicht. Der Grebser Tropfenboden wurde erstmals 1959 sichtbar, woraufhin der östliche Teil der Grube 1963 unter Naturschutz gestellt wurde.

 

 

 

Dammwildgatter bei Niendorf an der Rögnitz

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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